Weibliche Potentiale stärken mit dem Female-Leadership-Programm

Ich bin über den Podcast von Vera Strauch auf die Female Leadership Academy aufmerksam geworden – eine befreundete Professorin für Human Resource Management hatte ihn mir empfohlen. Es gab mehrere Aspekte, die mich sofort angesprochen haben: Erstens habe ich mich als weibliche Führungskraft abgeholt gefühlt. Und zweitens war klar, dass das Programm eine Arbeit an der inneren Haltung befördert und keine allgemeingültigen Aussagen liefert. Das kann auch abschreckend wirken, weil sich viele nach Tools und einfachen Lösungen sehen. Ich hingegen fand es befreiend, einen authentischen Führungsstil entwickeln zu dürfen. Ich bin nun mal kein Mann Mitte 50. Ich habe zum Beispiel mal in einem Management-Ratgeber den Tipp gelesen, als Führungskraft immer am längsten im Büro zu bleiben und grundsätzlich mehr zu arbeiten als die Mitarbeiter/-innen. Am Wochenende könne man dann auch mal was mit den Kindern machen. Was soll ich damit anfangen?

Schlussendlich war für mich Vera als Person für die Buchung auschlaggebend. Durch den Podcast wusste ich ungefähr, was mich erwartet. Vera Strauch ist für mich wie ein Qualitätssiegel.

Als junge Mutter, die als Führungskraft in Teilzeit arbeitet – die Kita schließt übrigens immer um 14:30 Uhr –, hat das Online-Format für mich nicht nur Vieles einfacher gemacht, sondern ist ehrlicherweise auch die einzige Möglichkeit gewesen, überhaupt an einer Fortbildung teilzunehmen. Wegen der vielen Vorteile stehe ich dem Remote-Modus generell sehr positiv gegenüber und das Female-Leadership-Programm ist ein Paradebeispiel für einen Online-Kurs: Der Aufbau ist sehr gut durchdacht. Es handelt sich um eine tolle Mischung aus analogen Materialien (zum Beispiel Workbook, Postkarten, Sticker) und zusätzlich interaktiven Live-Seminaren, Gruppenarbeiten, WhatsApp-Sprachnachrichten, kurzen Videos und mehr. Und man ist ja auch nicht alleine. Die Arbeit in der „Mastermind“-Gruppe wird nach dem Prinzip ausgerichtet, dass wir bereits viele Antworten in uns tragen. Es wurde auf Augenhöhe diskutiert und ein toller Raum für Reflexion geschaffen. Die Dauer und die Intensität des Programms sind genau richtig, um einen Wandel in Haltung und Gewohnheiten zu bewirken. Und das Programm endet auch nicht nach fünf Wochen: Ich habe weiterhin Zugriff auf die Lerninhalte, verbinde mich intensiv mit den Inhalten neuer Podcastfolgen und es gibt regelmäßig Seminare für Absolventinnen, den Newsletter, eine Gruppe bei LinkedIn und ich halte Kontakt zu den fantastischen Frauen in meiner „Mastermind“-Gruppe.

Es entsteht eine richtige Community, die greifbar ist. Von vielen Präsenzfortbildungen ist mir schon nach kurzer Zeit der Name des Coachs/der Coachin entfallen beziehungsweise hat in meinem Leben auch keine Rolle mehr gespielt.

Ich habe vorher schon den Kompaktkurs Selbstmanagement belegt und da die Wirksamkeit von Veras Herangehensweise erfahren. Natürlich passiert ganz viel im Kopf, aber ich komme auch ins Handeln. Das ist meine Meinung nach einmalig und ein großer Vorteil gegenüber Präsenzfortbildungen, die fünf bis sechs Stunden am Stück dauern. Die regelmäßige Arbeit mit dem Notizbuch nach der „Bullet Journal“-Methode, Routinen und Zieldefinitionen sorgen für eine strukturierte und gleichzeitig lebendige Auseinandersetzung mit mir selbst und meiner Umwelt.

Ein Beispiel, was sich geändert hat, ist die Klarheit über mich selbst: Wer bin ich eigentlich, was sind meine Werte und so weiter. Das mag sich zunächst theoretisch oder abstrakt anhören, bietet mir aber die Grundlage, meine alltäglichen Entscheidungen zu überdenken. Ein wichtiger Leitsatz, den ich aus dem Programm mitgenommen habe: „Wozu tun wir, was wir tun und zahlt das, was ich heute tue, langfristig auf meine Ziele ein?“ Um es konkret und persönlich zu formulieren, ich habe von dem Programm erkannt, dass ein wichtiger Wert für mich Integrität ist, seitdem mir das so klar ist, bin ich viel eher bereit im Sinne meiner Werte auch mal den unbequemen Weg zu gehen. Übrigens eine große Baustelle, die vor allem eher Frauen als Männer beschäftigen dürfte.

Ein weiteres Mantra, was mir im Kopf geblieben ist, ist „Wundern, statt werten“. Eine Woche lang haben wir geübt auf alles, was in uns negative Gefühle hervorruft, reflexartig mit „interessant“ zu reagieren. Dieser kleine Moment, der mich aus der Situation löst und mir die Möglichkeit gibt, kurz innezuhalten und Abstand zu gewinnen, ist so wertvoll und gerade als Führungskraft ein großer Gewinn. Zum einen schützt er mich vor unangemessenen Reaktionen und zum anderen fördert er Empathie und Bewusstsein über Wertekonflikte.

Wie man vielleicht an meinen Antworten merkt, bin ich sehr begeistert und wünsche allen die Erkenntnisse, die ich sammeln durfte. Grundsätzlich empfehle ich das Programm allen, die die Offenheit mitbringen zu lernen und zu wachsen. Ob formell Führungskraft oder nicht ist irrelevant, da es bei dem Programm vor allem um die Selbstführung geht.

Nebenbei sind die Inhalte zwar in erster Linie auf Arbeitssituationen ausgerichtet, aber man kann vieles für sein Privatleben anwenden.

Allerdings sollte man schon etwas Disziplin mitbringen, kontinuierlich an den Themen zu arbeiten und die Übungen zu absolvieren. Trotzdem lässt einem das Programm den Raum, auch Übungen auszulassen. Sie im Nachhinein nachzuholen, erfordert allerdings noch mehr Disziplin. Disziplin ist hier übrigens im positiven Sinne gemeint – sprich, dass ich meinen selbst gesetzten Zielen Verbindlichkeit entgegenbringe.

Nachdem mich eine Freundin auf die Female Leadership Academy aufmerksam gemacht hatte, war ich den Aktivitäten von Vera und ihrem Team schon einige Zeit gefolgt, bevor ich 2021 mit dem Female-Leadership-Programm gestartet bin. Von den Themen, die Vera unter anderem in ihrem Podcast abhandelt, habe ich mich sofort angesprochen gefühlt. Mir gefiel auch, wie sie die Themen vermittelt hat – Vera hat eine sehr natürliche und sympathische Art. Neben theoretischem Wissen geht es auch immer konkret darum, ins „Tun“ zu kommen. Bei der Buchungsentscheidung habe ich mich also von meinem Bauchgefühl leiten lassen, obwohl ich zunächst etwas skeptisch gewesen bin, weil mich das Word „Leadership“ abgeschreckt hatte. Schließlich bin ich keine Führungskraft. Wie sich herausstellte, muss man das aber auch nicht sein, um erfolgreich am Female-Leadership-Programm teilzunehmen. 

Die Pandemie hat es gar nicht anders zugelassen. Und es ist mir sowieso sehr recht gewesen, dass ich mich in den noch winterlichen, dunklen Abendstunden nicht aus dem Haus wagen musste – ich bin ein Sommermensch. Ich denke auch, dass die Hürde, den Schritt auch wirklich in die Tat umzusetzen, beim Gruppen-Coaching etwas niedriger liegt als beim Einzel-Coaching.

Mir hat das Programm noch einmal Mut gemacht, es hat mich in meinem Denken absolut bestärkt und mich selbstbewusster werden lassen. Außerdem habe ich nützliche Tools für die Zusammenarbeit in meinem Beruf mitnehmen können, die ich bereits erfolgreich eingesetzt habe – zum Beispiel, um Meetings effizienter zu gestalten. Mein Sprechanteil als Sekretärin in den Meetings hat sich deutlich erhöht, da ich nun Input liefere und aktiv mitgestalte. Was mir auch noch einmal sehr geholfen hat, war der Selbstmanagement-Kurs, den ich nach dem Female-Leadership-Programm absolviert habe: Ich liebe die Bullet-Journal-Methode und fühle mich deutlich besser organisiert.

Ja, in jedem Fall! Ich finde es auch toll, dass alle Alters- und Berufsgruppen dabei sind. Ich habe wertvolle Impulse erhalten, auf die ich im nächsten Teil (Masterclass) gerne aufbauen möchte. Darauf bin ich schon sehr gespannt.

2019 hatte ich meine Business Coaching-Ausbildung beendet. Ich wollte das Erlernte sowie meine Kompetenzen weiter ausbauen. Also suchte ich nach einer Möglichkeit, dran zu bleiben und fand den Female Leadership-Podcast von Vera. Solch einen Podcast kannte ich bisher noch nicht, der wöchentlich so viele hilfreiche Impulse gibt. Nachdem ich mich für den Newsletter von Vera angemeldet hatte, nahm ich auch an den Seminaren teil. Dort habe ich das erste Mal vom Female-Leadership-Programm gehört und war begeistert. Die Bausteine „Mindset“ und „Inner Work“, „Beziehungsgestaltung und Kommunikation“, „Management und Selbstmanagement“, „Kommunikation und Führungstechniken“, „Entscheidungen und Kompass“ passten perfekt in meine persönliche Weiterentwicklung. Sie waren eine gute Ergänzung, um den Wandel in unserem Unternehmen mitgehen zu können sowie geeignete Führungsinstrumente bereitzustellen, um Mitarbeiter auf den Weg zum Beispiel in hybride Arbeitsmodelle zu begleiten und noch besser unterstützen zu können. Also habe ich mich angemeldet und mich richtig auf den Programmstart gefreut.

Ja, das kannte ich so auch noch nicht und habe mich einfach darauf eingelassen. Wobei für mich wichtig war, dass ich dieses Programm in meinen beruflichen Alltag integrieren konnte. Und durch das Online-Angebot hatte ich die örtliche und zeitliche Flexibilität und sehe das als großen Vorteil.

In Bezug auf das Online-Gruppen-Coaching dachte ich mir bei der Anmeldung, dass das sicherlich wertvoll ist, wenn mehrere Frauen zusammenkommen und sich gegenseitig unterstützen. Allein die Idee der „Mastermind“-Gruppe fand ich spannend: Neben der persönlichen Begleitung von Vera und ihrem Team konnten wir Teilnehmerinnen uns zu den Inhalten des Programms interaktiv wöchentlich per Video-Call austauschen.

Ich war beeindruckt von dem Ansatz, der mehr lösungszentriert als analyse- und problemzentriert ist. Bewirkt hat das Porgramm unter anderem, dass ich noch besser auf andere Menschen eingehen und aktiv ihre Perspektive einnehmen kann. Das Programm fördert die Selbstverwirklichung, die kritische Reflektion für das eigene Handeln und letztendlich den Ausbau der Methodenkompetenz und Persönlichkeit. Jede Woche hatte ich mein Aha-Erlebnis. Um nur ein, zwei Beispiele zu nennen, war die Werte-Übung prägend für mich. Ich habe meine drei wichtigsten Werte herausgearbeitet und erkannt, wie ich ticke und warum. Auch die Übungen zu statusorientiertem und beziehungsorientiertem Denken haben mich weitergebracht. Mein Arbeitsumfeld befindet sich im Wandel. Um dieses Umfeld aktiv gestalten zu können, ist das vernetzte Denken förderlich für die aktuellen Herausforderungen als das lineare starre Denken.

Eine weitere Bereicherung ist unsere Mastermind-Gruppe. Drei von vier Frauen haben auch am sechsmonatigen Masterclass-Programm teilgenommen. Wir hatten Vera gebeten, uns in einer Gruppe zu belassen. Das war dann richtig wertvoll für uns, da sich inzwischen ein Vertrauensverhältnis aufgebaut hat. Wir treffen uns heute noch regelmäßig. Helfen uns auch ganz spontan, wenn jemand ein Anliegen hat.

Ja, ich empfehle dieses individuelle Lernprogramm weiter – und zwar nicht nur für Frauen, sondern ausdrücklich auch für Männer! Denn ich wünsche mir, dass auch mehr Männer den Mut finden, sich in diese Richtung weiterzuentwickeln. In Gesprächen nehme ich immer wieder wahr, dass das statusorientierte Denken und somit das Denken „in Schubladen“, noch sehr verbreitet und ausgeprägt ist. Das Female-Leadership-Programm ist grundsätzlich für alle geeignet, die sich weiterentwickeln möchten. Es bringt dich ein ganzes Stück weiter zu dir selbst und deinen Zielen. Unternehmen im Transformationsprozess unterstützt es dabei, geeignete Führungsinstrumente einzusetzen und neue Herausforderungen zu meistern – sprich, Menschen zu überzeugen und in neue Strategien mitzunehmen, anstatt sie zu „überrollen“. Das Programm ist sehr praxisorientiert und dank der Live-Begleitung von Vera sehr lebendig. Besonders wertvoll finde ich das Netzwerk für Frauen, von dem alle profitieren können. Danke, Vera!

Ende 2020 war ich auf der Suche nach Möglichkeiten, an meiner Selbstführung und meinen Zielen zu arbeiten. Ich hatte das Gefühl, beruflich auf der Stelle zu treten, keinen guten Plan für die Zukunft zu haben und war insgesamt unzufrieden. Sicherlich hatte die Corona-Situation daran auch ihren Anteil – und sei es nur der, dass ich Zeit hatte, mir Gedanken zu dem Thema zu machen. Bei der Recherche nach Tools, Büchern und Anregungen bin ich auf Vera Strauch aufmerksam geworden und habe mich mit ihren Themen und Angeboten der Female Leadership Academy vertraut gemacht. Begonnen habe ich mit der Arbeit mit Veras „Business Journal„, habe zwei ihrer kostenlosen Online-Seminare gehört und mich von ihrem Ansatz und ihrer Art angesprochen gefühlt. Und so habe ich den Entschluss gefasst, mich für das Female-Leadership-Programm anzumelden und meinen Arbeitgeber überzeugt, sodass er die Kosten übernommen hat. Der zeitliche Ablaufplan des Online-Kurses mit täglichen kleinen Übungen schien für mich realisierbar – trotz Job, Kindern und Homeschooling. Ein Vorteil in dem festgelegten Zeitraum sehe ich auch darin, dass man nicht „den Faden verliert“, sondern klare Anreize hat, die Aufgaben auch täglich zu bearbeiten.

Wie oben schon erwähnt, hat mich das Online-Programm angesprochen, da es in der Corona-Zeit im Homeoffice neben Job, Homeschooling und Betreuung von Kindergartenkindern machbar erschien. Die kleinen täglichen Aufgaben waren gut umsetzbar – und wenn ich es mal an einem Tag nicht geschafft habe, konnte ich trotzdem problemlos weiter mithalten. Die Idee mit der „Mastermind“-Gruppe, die parallel zu den täglichen Lektionen einmal in der Woche stattfand, hat mich ebenfalls angesprochen, weil ich den Austausch mit anderen zu Themen und aktuellen Fragestellungen sehr interessant fand. In den wöchentlichen Online-Seminaren kamen auch viele interessante Fragen aus der Gruppe, die ich selbst vielleicht gar nicht gestellt hätte, die mich aber trotzdem weitergebracht haben.

Meine Teilnahme am FLP liegt jetzt ein Jahr zurück. Es hat bewirkt, dass ich in vielen Punkten bewusster reflektiere und mehr darauf achte, wie ich bestimmte Dinge tue, zum Beispiel dass ich wertschätzender mit anderen umgehe. Ich fühle mich oft selbstsicherer und in mir ruhender, weil ich das Gefühl habe, zu wissen, wo ich hinwill und was gut ist. Auch die Arbeit mit meinen eigenen Werten hat dazu geführt, dass ich mein Handeln anders sehe und bewerten kann. Die Fokussierung auf die eigenen Stärken (und nicht auf die Schwächen und wie ich sie ausmerze) begleitet mich seitdem und ich versuche, diese Stärken klarer einzubringen. In meinem Alltag hat sich verändert, dass ich eine Morgenroutine eingeführt habe, an die ich mich meistens auch halte. Etwas Zeit zur Tagesplanung, zum Reflektieren und für das Weiterlernen. Letzteres geht leider dann doch oft unter in den Notwendigkeiten des Alltags, aber ich versuche immer wieder, mir diese „Lernzeit“, die ich mir ja während des Programms täglich genommen habe, auch ohne das Programm zu leisten – und wenn es nur zweimal in der Woche ist. Und abends noch einmal kurz innehalten und den Tag Revue passieren lassen: Was ist passiert, was war gut?

Auf jeden Fall. Und zwar allen, die Impulse suchen für Ihr (Arbeits-)Leben, sich weiterentwickeln und mehr über verschiedene Modelle in der Arbeitswelt und der kollegialen Zusammenarbeit erfahren möchten. Toll ist am FLP, dass man auch im Nachhinein Zugriff auf alle Inhalte hat, inklusive der Videos. Auch die „Mastermind“-Gruppe ist ein genialer Teil des Programms. In meinem Fall hat sich die „Mastermind“-Gruppe mit Ende des Programms nicht aufgelöst, sondern wir treffen uns noch alle zwei bis drei Monate virtuell und sprechen über unsere aktuellen Themen und Herausforderungen. Das ist weiterhin sehr bereichernd, denn der Input der drei anderen Frauen in dieser Gruppe hilft mir immer weiter und gibt mir neue Kraft und neue Impulse.