Das SOULution-Programm: Erfolg kommt, wenn du mit dir selbst verbunden bist

Mit Julia von Winterfeldt habe ich bereits seit einigen Jahren beruflich zu tun gehabt und der Zufall hat uns vor etwa einem Jahr im Strategie-Team von WOL #FrauenStärken wieder zusammengebracht.

Damals war ich schon seit einiger Zeit auf Sinnsuche, was meinen Job betraf. Ich war zunehmend unzufrieden in meiner Festanstellung in leitender Position und brauchte dringend einen sinnvollen Wechsel, war mir aber lange nicht sicher, was mein nächstbester Schritt sein könnte.

Julia war zur selben Zeit dabei, eine neue Gruppe für ihr SOULution-Programm zusammenzustellen und wir hatten ein sehr angeregtes Gespräch über ihren Ansatz zum Thema Selbstwirksamkeit – dem Kern des SOULution-Coaching-Programms. Nach dem Gespräch war ich überzeugt, dass mir die Teilnahme wirklich helfen könnte und habe mich direkt angemeldet. Eine klare Bauchgefühl-Entscheidung.

Aus der aktiven Mitarbeit im „Working Out Loud #FrauenStärken“-Team wusste ich bereits, dass man gemeinsam Vieles erreichen kann und die Arbeit in einer kleinen und mit Bedacht ausgewählten Gruppe an Gleichgesinnten hat mich wirklich neugierig gemacht. Meine Erwartungen wurden dahingehend sogar noch übertroffen. Insgesamt waren wir zehn Teilnehmende im 16-Wochen-Programm und hätten unterschiedlicher nicht sein können. Trotz Altersunterschieden und individuellen Herausforderungen gab es dennoch viele Gemeinsamkeiten. Die wöchentliche Zusammenarbeit hat aus der Gruppe schnell ein eingeschweißtes Team gemacht und die Verbindung zu den Anderen besteht bis heute.

Über die Zeit hat man die eigenen Herausforderungen immer besser greifen können. Der regelmäßige Austausch in kleineren „Buddy“-Gruppen, die vielen geführten Gespräche und Übungen in der Gruppe haben dazu beigetragen, die eigenen Glaubenssätze, Stärken und Wünsche klarer zu artikulieren und sich intensiv mit sich selber auseinanderzusetzen. Die anderen Teilnehmenden aber natürlich auch Julia und ihr Team waren dabei eine große Hilfe. Ich würde sagen, wir haben alle viel voneinander gelernt und sind gemeinsam daran gewachsen.

Das SOULution Programm hat den Stein für mich ins Rollen gebracht. Im Programm habe ich tatsächlich die Zeit gefunden, mich mal wirklich mit mir und meinem inneren Antrieb zu beschäftigen. Was macht mich aus? Was treibt mich an? Was will ich wirklich und was nicht? Dafür hatte ich mir zuvor nie genug Zeit gegönnt. Im Programm habe ich gelernt, woher dieser eigene Antrieb kommt und wie ich diesen in konkrete, greifbare Entscheidungen umwandeln kann, die mich voranbringen und dabei auch noch glücklich machen.

Die Konsequenz war, dass ich noch während des laufenden Programms entschieden habe, meine sichere Festanstellung aufzugeben und mich selbstständig zu machen. Seit Februar 2022 stehe ich jetzt auf eigenen Beinen und könnte nicht glücklicher über diese Entscheidung sein. Endlich habe ich den Freiraum, sinnvolle Dinge voranzutreiben und das auch noch komplett selbstbestimmt.

Mit der Selbstständigkeit sind schlagartig sowohl die Menge an Aufgaben als auch Verantwortlichkeiten gestiegen. Aber der Stress, den ich heute habe, ist positiver Stress. Alles ist direkter geworden – auch die Wertschätzung, die mir für meine Arbeit entgegengebracht wird.

Ich bin einfach genau da, wo ich immer sein wollte und heute weiß ich auch warum.

Auf jeden Fall empfehle ich das SOULution-Programm weiter! Ich denke, in diesen ungewissen Zeiten, in denen eine Krise die nächste jagt, wird es immer wichtiger zu entscheiden, welcher Weg der Richtige für einen selbst ist. Ich bin überzeugt davon, dass viele Menschen nach einem tieferen Sinn suchen, aber diesen leider nicht in ihrem täglichen Tun finden. Es kostet Zeit, Kraft und Mut, dem eigenen inneren Antrieb zu folgen, und so ist jeder von uns schnell versucht, einfach so weiterzumachen wie bisher.

Deshalb ist das SOULution-Programm für all diejenigen gemacht, die etwas an sich verändern wollen. Und die sich trauen, sich intensiv mit sich selbst, all den bestehenden Glaubenssätzen, Stärken, Wünschen und dem eigenen Antrieb auseinanderzusetzen. Manchmal braucht es nur den richtigen Anstoß und die Bestätigung Anderer, um mutig zu sein. Keine einfache Reise aber eine, die es wirklich wert ist, anzutreten.

Ich bin auf Julia bereits einige Jahre vor meiner Teilnahme an ihrem Programm aufmerksam geworden und habe ihren Newsletter abonniert. Ihre Themen haben mich schon immer angesprochen und ich durfte sie später auch bei einer Veranstaltung live erleben. Ihr Vortrag beim BlackBoat-Bootcamp hat mich neugierig gemacht, noch mehr über Julia zu erfahren. Über den Newsletter bin ich dann auf ihr Programm aufmerksam geworden und habe mich auf der Webseite detaillierter darüber informiert. Bei der ersten Runde habe ich mich dann jedoch gegen eine Teilnahme entschieden, da der Zeitpunkt nicht passte und ich geglaubt habe, mich selbst meinem Purpose nähern zu können. Das war nämlich schon damals eine Frage, die mich seit langem beschäftigt hat. Allein habe ich jedoch nie den richtigen Ansatz gefunden, um herauszufinden, wofür ich eigentlich hier bin.

Ein paar Monate später folgte dann ein Newsletter mit der Ankündigung der nächsten Runde und der Zeitpunkt passte, sodass ich mich ohne weitere Recherchen angemeldet habe. So richtig wusste ich nicht, worauf ich mich einlasse. Aber da ich bereits Vertrauen in Julia hatte, wusste ich, dass es gut werden muss.

Ein Online-Coaching kam mir entgegen, da ich die Sessions so optimal in den Familien- und Berufsalltag integrieren konnte und unnötige Reisezeiten entfallen sind. Kurze, knackige Sessions finde ich sowieso sinnvoller, als ganze Tage mit dem Thema vor Ort zu verbringen. Darüber hinaus gab es die Möglichkeit, sich gegebenenfalls einfach die Aufzeichnung anzusehen – falls man doch einmal verhindert sein sollte. Am Gruppen-Coaching habe ich den Austausch mit den anderen Teilnehmern/Teilnehmerinnen sehr geschätzt. Hier konnte man gemeinsam lernen, leiden und Erfolge feiern.

Dank meiner Teilnahme an dem Programm konnte ich mich endlich auf strukturierte Weise mit der Frage beschäftigen, wofür ich eigentlich hier bin. Der Rückblick hat mir sehr geholfen, zu verstehen, was mich ausmacht und was meine Wirkkraft oder – ich würde sagen – meine Kernkompetenzen eigentlich sind. Es ist mir zwar nicht gelungen, mit meiner Seele in Kontakt zu treten, aber die Übungen haben geholfen, mein Bauchgefühl in Worte zu fassen und am Ende sogar eine erste Idee für ein Purpose-Statement zu entwickeln. Darauf basierend habe ich dann konkrete Maßnahmen beschrieben, mit denen ich ins Handeln komme, um meinem Purpose nachgehen zu können.

Ich habe sozusagen die Rampe langsam hochgefahren und mich immer intensiver mit meinen Purpose-Themen beschäftigt. So sehr, dass ich meine Festanstellung zu Ende Februar 2022 verlassen habe, um zu hundert Prozent den Themen nachzugehen, die auf meinen Purpose einzahlen. Seitdem kommt es mir nicht mehr wie Arbeit vor, da ich weitestgehend das tun kann, worauf ich richtig Lust habe und ich weiß, wofür ich dies tue. Im Kern geht es hierbei darum, Erfahrungen zu kreieren, die beflügeln: Creating inspiring experiences. Menschen zusammenbringen, gemeinsam Probleme lösen und Erinnerungen schaffen, die für die Zukunft inspirieren. In einem ersten Schritt kombiniere ich diese neue Welt gerade mit meiner Vergangenheit: Creating inspiring experiences to rethink processes. Ich habe mich viele Jahre mit Prozessmanagement-Themen beschäftigt und nun versuche ich, diese neu zu denken und Menschen für einen mehr auf dem Menschen fokussierten Prozessmanagement-Ansatz zu inspirieren. Für diese neue Lebensqualität bin ich Julia sehr dankbar!

Ich habe das Programm sogar bereits weiterempfohlen und kann es jedem/r nur wärmstens ans Herz legen, der/die auf strukturierte Art und Weise der Frage nachgehen möchte, wofür er/sie eigentlich lebt. Diese Frage kann sich im Prinzip ja jede/-r stellen. Man muss sich nur darauf einlassen können, dieser Frage nachzugehen und eine gewisse Neugier mitbringen. Das kann helfen, die Lebensqualität noch einmal auf ein ganz neues Level zu heben.

Die Entscheidung fiel mitten im Corona-Lockdown. Hier gab es keine Wahl, ob remote oder vor Ort. Und das sah ich als Geschenk, denn ich folge Julia von Winterfeldt schon lange und schätze ihre Arbeit sehr. Dank des ortsunabhängigen Coachings konnte ich ihr Angebot endlich wahrnehmen.

Was mich an dem Programm gereizt hat war, dass es mich über viele Wochen hinweg begleiten und somit Teil meiner Alltagsroutine werden würde. Und die Mischung hat mich sehr angesprochen: aus wöchentlichen Inputs und Übungen in der Gesamtgruppe, Workbook und individueller Reflexionszeit. Hinzu kamen die regelmäßigen Treffen mit der „Buddy“-Gruppe – mit den Mitgliedern stehe ich noch heute in Kontakt.

Mir fällt es schwer, den Unterschied zwischen Gruppen-Coaching und Einzelcoaching sowie zwischen Online-Coaching und Vor-Ort-Coaching zu benennen. Denn irgendwie bietet das SOULution-Programm aus beiden Welten das Beste. In erster Line ging es um uns Selbst, also als Einzelpersonen. Aber durch den kontinuierlichen Austausch in der Gruppe war es möglich, das eigene Selbst besser zu verstehen und auch zu stärken – sich selbst „ein Update“ zu geben, das neue Selbst zu erproben und für das Außen zu wappnen. Hierbei hat die Gruppe eine entscheidende Rolle gespielt – als Unterstützung, um das Selbst wachsen zu lassen. Am Ende war es ein Dreiklang aus Ich-Wir-Alle. Und das Schönste war: Als Abschluss haben wir uns alle in Hamburg getroffen.

Die Gruppe war total divers, was den eigenen Wunsch nach Veränderung anging. Und gleichzeitig konnten wir uns bei der Bearbeitung der Themen wunderbar miteinander verbinden und die Veränderung auf unseren eigenen nächsten Schritt beziehen. Gerade deshalb war der Austausch so wertvoll, weil wir alle unterschiedliche Startpunkte hatten und Sinnerfüllung anstrebten. Es ging um uns Selbst, aber als Teil des kollektiven Zusammenseins. Im Mittelpunkt standen Selbsterkenntnis, Selbstvertrauen, Selbstverantwortung und Selbstwirksamkeit.

Es gibt nicht die eine klare Veränderung. Und danach habe ich auch gar nicht gestrebt. Als ich die Entscheidung für das Programm getroffen habe, ging es vor allem darum, mir selbst das Geschenk zu geben, mich über mehrere Wochen mit mir selbst zu beschäftigen und innezuhalten. Gerade in diesen turbulenten, schnell verändernden Zeiten habe ich gemerkt, dass es für mich wichtig ist, mir auch selbst die Zeit für mich zu nehmen, anstatt immer nur zu funktionieren. Und die größte Veränderung ist, dass ich das auch nach dem Programm weiter tue. Die Tools dafür sind alle in mir, Routinen und Strukturen helfen mir dabei, mich „on track“ zu halten. Morgens schon mit einer Energie zu starten, die das Beste aus dem Tag machen kann. In meiner Arbeit helfe ich Teams und Organisationen, in ihre wirksame Arbeit zu kommen und das fängt bei uns selbst an – sich selbstwirksam zu fühlen und in die Gestaltung zu kommen. Und das stärkt dann das Wir und dann hat es natürlich bestenfalls auch Auswirkungen auf unsere Gesellschaft.

Wenn du dir Zeit für dich selbst nehmen möchtest, dann ist es das Richtige für dich. Und niemand braucht Angst zu haben, dass das Programm digital-distanziert ist – denn es ist Wahnsinn, wie Julia es mit ihrer offenen und sympathischen Art schafft, Nähe herzustellen. Es ist eine große Chance, diese neue Kommunikationsform zu nutzen und über Stadtgrenzen hinaus das für sich passende Coaching zu finden. Und das fängt in erster Linie bei den Menschen an, und nicht bei der Form der Ausführung.

Ich kenne Julia von Winterfeldt als Inhaberin von SOULWORX über unserer gemeinsame Tätigkeit im Bereich Organisationsentwicklung mit dem Schwerpunkt „New Work“.

Im Austausch mit ihr hat sie mir die Möglichkeit gegeben, an diesem Programm teilzunehmen, da mir im Beruflichen wie auch im Privaten die Klarheit gefehlt hat, wie ich mich ausrichte und was meine nächsten Schritte sind, um meine Ideen und Visionen umzusetzen.

Ein Online-Coaching bietet mir die maximale Flexibilität, die ich in meinem Alltag brauche. Gerade der Mix aus vorproduzierten Lerninhalten und Live-Sessions in der Gruppe ließen sich perfekt in meinen Alltag integrieren.

In erster Linie habe ich mich mit meinen Stärken und Schwächen verstehen gelernt. Mir sind viele Eigenschaften an mir bewusster geworden und ich habe verstanden, wie ich diese beruflich und auch privat nutzen kann.

Ja, definitiv. Ich denke, dass das Programm für alle eine Option ist, die sich privat und oder beruflich verändern möchten und die wirklich dazu bereit sind, herauszufinden, was sie im Leben wirklich wollen und was sie antreibt.

Das Programm hat in 16 Wochen mein Leben positiv verändert und mich in meiner persönlichen Entwicklung einen großen Schritt weitergebracht.